Im Jahre 1977 wurde von Hermann Schuller im Wirtschaftsgebäude Götzenbrucker unter heute nicht mehr vorstellbaren Bedingungen (ohne sanitäre Anlagen und ohne Telefon) eine KFZ-Werkstätte eröffnet.  Es sprach sich schnell herum, dass Hermann Schuller nicht nur den VW Käfer wieder schnell in Schuss brachte sondern auch sämtliche Fahrzeuge mit viel Geschick und Können reparierte. Mit Mut zum Risiko, ohne jegliche finanzielle Basis und mit sehr starkem persönlichen Einsatz verlagerten Hermine und Hermann Schuller 1980 den Betrieb an die Erlauftalbundesstraße (B25) am Ortseingang in Gams.   Rund 10 Jahre später erfolgte eine bedeutende Vergrößerung durch den Neubau einer Ausstellungshalle, um den regen Verkauf von Neu- und Gebrauchtwagen abzusichern und gleichzeitig zu forcieren. Zusätzliche Reparatur- und Lagerräume im Untergeschoss der Ausstellungshalle trugen wesentlich zur Expansion vom Autohaus Schuller bei. Dank einer hervorragenden Kundenzufriedenheit, einer hart erarbeiteten Kundentreue, aber auch wegen der außergewöhnlichen Leistungen unserer Mitarbeiter wurde es möglich, einen kompletten Lackier- und Karosserieneubau im Jahre 2006 zu beginnen. Nach langen Überlegungen - man war sich der schwierigen und abgelegen Infrastruktur und des wirtschaftlichen Risikos durchaus bewusst - wurde in nur 14 Wochen Bauzeit eine moderne Lackieranlage mit Spenglerei errichtet.